TRAVEL & EXPLORE

Namibia – Reisen zu Zeiten von Corona

Das Jahr 2020 war in vielerlei Hinsicht ein außergewöhnliches Jahr. Aber wir ließen uns trotz der Geschehnisse nicht von unseren Reiseplanungen abhalten. Wenn nicht die in der Reisebranche Tätigen, wer sollte denn dann wieder einen Anfang wagen? Nach einer Testreise innerhalb von Europa, sollte es diesmal wieder in die Ferne gehen.

Unsere Wahl fiel auf Namibia, eine Destination, die schon lange auf unserer Reise-Liste stand. Gerade in diesen Zeiten schien uns das Land prädestiniert. Nur knapp 3 Millionen Einwohner, mehr als doppelt so groß als Deutschland, relativ gute Infrastruktur, einfach zu bereisen und vor allem mit Schwerpunkt auf die atemberaubende Natur. Wir planten eine umfangreiche Rundreise per Mietwagen und buchten auch alle unsere Unterkünfte vorab.

Die Reiseplanung war zwar durch die umfangreichen Einreisebestimmungen etwas zeitaufwändiger, aber gut zu bewerkstelligen. Da sich die Bestimmungen immer noch oft ändern, möchte ich an dieser Stelle nicht weiter darauf eingehen. Auch vor Ort war die Umsetzung der bestehenden Regelungen perfekt. Durch die geringe Zahl von Reisenden in Namibia, konnten die Bestimmungen auch sehr leicht eingehalten werden.

  • 26 Übernachtungen
  • 19 verschiedenen Unterkünfte
  • Toyota Hillux
  • 6265 km
  • 459 Liter Diesel
  • unzählige nette Begegnungen
  • atemberaubende Landschaften

Unsere Reise führte uns zu folgenden Zielen, über die ich in den folgenden Posts berichten werde:

  • Waterberg
  • Cheetah Conservation Fund
  • Etosha
  • Damaraland
  • Palmwag
  • Terrace Bay

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